Die Geschwister entwickeln sich schon früh zu unterschiedlichen Persönlich-keiten. Draussen haben sie die Böschung entdeckt und wo’s am unbequemsten ist, da spielt es sich am liebsten … und alles wird mit den Zähnen erforscht. Onice, Orca und Orso fühlen sich sehr wohl draussen, L’Iris setzt sich immer mal wieder ab, steht aber beim leisesten Quietschen vor dem Gehege oder springt hinein um nachzusehen. Nun hat auch der Rasseclub, der Club Suisse du Berger des Pyrénées, die Welpen und u.a. deren Welpengarten sowie das Nachtlager im Haus kontrolliert und für gut befunden.
Jeder Tag hat seinen gemütlichen Ausklang im Haus. Die Setterhündin Aisha kommt nicht zu kurz, sie teilt ihr Hundebett friedlich mit L’Iris – wie L’Iris Aisha nach der Geburt der Welpen auf der Matte vor der Wurfkiste liegend duldete.